Der kleine Ästling der Waldohreule (Asio otus) war sehr neugierig.

Mauereidechse (Podarcis muralis). 
Vorsichtig lugt sie aus ihrer Höhle in der Mauer hervor.

 Hirschkäfer (Lucanus cervus, Weibchen).
Mittlerweile sind diese großen, beeindruckenden Käfer sehr selten geworden.

Herr Uferschnepfe war laut am Schimpfen und hat seine Familie bewacht :-)

Die Uferschnepfe (Limosa limosa) im Flug.

 Schilfrohrsänger (Acrocephalus schoenobaenus
Ein ganz begnadeter Sänger.

 Schwarzhalstaucher (Podiceps nigricollis
Immer ein Ereignis, wenn man diesem seltenen Vogel begegnet. 
Er hat gut auf sein Küken aufgepasst.

 Kiebitz (Vanellus vanellus
Die winzigen Küken sind schon ganz mutig und allein unterwegs.

 Eisvogel (Alcedo atthis) . Die hungrigen kleinen Eisvögel müssen versorgt werden.


Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus). 

Der wunderschöne Hahn saß im blühenden Obstbaum

 Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus)  ... diese Lady war sehr zutraulich !

 Braunkehlchen (Saxicola rubetra, Männchen) . Leider ziehen diese Wunderschönen immer nur in unserem Bereich durch. Vielleicht suchen sie aber auch hier nach einem Brutgebiet.

 Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis) im Prachtkleid. Er hat sich besonders hübsch gemacht. 

 Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis) im Prachtkleid. Er hat sich besonders hübsch gemacht. 

Die zuckersüße, ganz junge, Schwanzmeise (Aegithalos caudatus ) wollte noch gefüttert werden.

Willste ´ne Nuff???
Dieses kleine Eichhörnchen  (Sciurus vulgaris) schien ein wenig "kurzsichtig" zu sein.

Kormorane (Phalacrocoracidae) haben wunderschöne türkise Augen und lieben es, ihre Flügel zum Trocknen auszubreiten.

Europäische Nerze (Mustela lutreola)  - diese Zwei mussten ein wenig toben

Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) . 
Diese kleine Dame war so lieb und hat mir ein Lied gesungen.

Der männliche Eisvogel hat für Futter gesorgt :-)

Eine kleine Langhorn-Motte.

Ich mag den Herrn mit der Maske ... der Neuntöter Hahn.

Sie tanzt ganz wunderschön ... die Heckenbraunelle (Prunella modularis)

Wer frisst hier wen? Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus) und Spinne.

Neugieriges Mäuschen ...

Kuckuck (Cuculus canorus)

Graureiher (Ardea cinerea) im Nest.

Braun-Dickkopffalter (Thymelicus sylvestris) bei der Paarung.

Die alte Dame ist nicht mehr ganz so wild. Wildkatze (Felis silvestris silvestris).

Ein Blatt oder doch ein Falter? Der Fliederspanner (Apeira syringaria) ist perfekt getarnt.

Der Grünfink (Chloris chloris) auf dem Zaun.

Eine Sensation: Eine Schwarzstörchin und ein Weißstorch haben sich verliebt und Kinder bekommen. Sind die Zwei nun "Grau-Störche"?

Der Weißstorch Papa mit den Kids. Eine wirklich seltene Verbindung. 

Ein Fitis-Baby möchte gefüttert werden :-)

Eine unserer schönsten einheimischen Orchideen: Der Frauenschuh (Cypripedium calceolus)

Keine Angst  auf dem Boden liegenden fremden Frauen ; -). 

Der männliche Fasan (Phasianus colchicus)

Keine Angst  auf dem Boden liegenden fremden Frauen ; -). 

Der männliche Fasan (Phasianus colchicus)

Der wunderschöne Kanarengirlitz (Serinus canaria)

Ein ganz besonderes Erlebnis: Die Begegnung mit dem Wiedehopf (Upupa epops)

Ein Nachtreiher (Nycticorax n. nycticorax) im Sonnenschein.

Der Flussuferläufer (Actitis hypoleucos)

Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula)

Der Raubwürger (Lanius excubitor) war sehr scheu.

Ein junge Möwe versucht wieder aus dem Wasser zu kommen.

Den Terzel (Mann) des Turmfalken (Falco tinnunculus) kann man gut an der grauen Kappe erkennen.

Eiablage der kleinen Sandwespe.

"Schau mir in die Augen, kleiner Madagaskar-Taggecko!!"

Erstaunlich, welch große Beute die winzig kleine Veränderliche Krabbenspinne (Misuma vatia) erlegen kann mit ihrem Gift.

Der kleine Teichmolch (Lissotriton vulgaris) beim Landspaziergang.

Manchmal sind es lustige Situationen, die einen zum Lächeln bringen. Dieser  junge Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros gibraltariensis) schaut, als wolle er sagen: "Boooh, ein Baum!" :-)

Manchmal muss frau sich halt "einsauen" und mit dem Mini-Molchi auf dem Boden sitzen. 

Sie zu entdecken ist schon eine absolute Rarität in unserer Nähe: Die weibliche Bartmeise (Panurus biarmicus)

Am "Bart" erkennt man die männliche Bartmeise.

Eine ganz besondere Entdeckung war die Sichtung der weiblichen Zwergdommel (Ixobrychus minutus) im Schilf. Sie verharrt in dieser Stellung und so kann man sie kaum vom Schilf unterscheiden. 

Zuckersüß sind die Kinder der Haubentaucher (Podiceps cristatus). Mit dem roten Herzchen auf der Stirn und den großen "Latschen" sind sie einfach zum Knutschen. Hier schaut das eine Küken auf der "Mami-Fähre" dem anderen Küken nach, welches abspringt und Richtung Papa schwimmen will. 

Ein kleiner Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus) in seinem Nest. 

Der Wunderschöne!! Ein Männchen des Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus).

Im majestätischem Gewand zeigt sich der Breitflügelige Fleckleibbär (Spilosoma lubricipeda), auch bekannt als Tigermotte. 

Ein verliebtes Rothalstaucher-Paar (Podiceps grisegena).

Mal nicht auf dem Boden :-) ... die Feldlerche (Alauda arvensis).

Sie kommen immer öfter zu uns aus dem Süden. 
Die farbenfrohen Bienenfresser (Meops apiaster).

Der Goldglänzende Rosenkäfer (Cetonia aurata) - natürlich in einer Rose.

Die Drohgebärde des Federgeistchen (Pterophorus pentadactyla). Ein zartes wunderschönes Wesen, das wirklich Federflügel zu haben scheint.

Der Wendehals (Jynx torquilla) in seiner Bruthöhle. So heißt er, weil er tatsächlich seinen Kopf auffällig verdrehen kann. 

Ein Bockkäfer hält Ausschau. 

Heimlich werde ich vom Kuckuck (Cuculus canorus) beobachtet. 

Gerngesehener Gast in unserem Garten: Er legte seine Eier in unsere Mohrrüben ... der einzigartig schöne Schwalbenschwanz (Papilio machaon).

Stolzer Fasanenmann :-)

Die schlaue Rabenkrähe (Corvus corone).

Die hübsche wehrhafte Raupe des Buchen-Streckfuß (Calliteara pudibunda).  
Dies ist ein Nachtfalter. 

Rot rot rot ...

Der Totengräber Käfer (Nicrophorus vespilloides).  

Unser einheimischer Girlitz (Serinus serinus) ist nah verwandt mit dem Kanarengirlitz.

Sieht aus wie Zorro :-) ... die Beutelmeise (Remiz pendulinus).

Hier tanzt der Glücksvogel. Zur Paarungszeit tanzt der Kranich (Grus grus) für seine Angebetete.

Klein wie ein Spatz und sehr selten geworden: Der Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) ist die kleinste in Mitteleuropa heimische Eule. 

Der Balkenschröter (Dorcus parallelipipedus) wird auch Zwerghirschkäfer genannt.

Der Zilpzalp (Phylloscupus collybita) tanzt. Er ruft seinen Namen und ist so gut vom Fitis zu unterscheiden. 

Ab und an faszinieren mich auch Zootiere, so wie dieser Mandrill (Mandrillus sphinx).

Feldsandlaufkäfer (Cicindela campestris).

Die Raupe des Ringelspinner (Malacosoma neustria).

Die männliche Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) singt ein Lied.

Der Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla)  ist ein süßer Klettermaxe.

Eine seltene Begegnung: Der Trauermantel (Nymphalis antiopa).

Im Frühjahr und im Herbst ziehen sie durch Deutschland
- die Braunkehlchen (Saxicola rubetra, Männchen).

Dieser kleine Teichrohrsänger war neugierig und kam nah heran.

Der Schwarzblaue Ölkäfer (Meloe proscrabaeus) ist auch als Maiwurm bekannt. 

"Ich bin ein Ast"! Der süße Wendehals vertraute auf seine Tarnung und blieb ganz still sitzen. 

Erwischt ... der Uferläufer hat kleine Beute gemacht. 

Der männliche Moorfrosch (Rana arvalis) verwandelt sich im Frühjahr während der Paarungszeit von einem zierlichen Braunfrosch zu einem "Blaufrosch". Vermutlich ein visuelles Signal für die Weibchen? Es ist nicht eindeutig geklärt.

Der männliche Gimpel (Pyrrhula pyrrhula) leuchtet schon von Weitem in einm wunderschönen Rot. Hier hat er den Schnabel ganz schön voll genommen. 

Wölfe (Canis lupus) sind faszinierend. Leider haben sie kaum mehr Platz in Deutschland. 

Eine hübsche Gebirgsstelze (Motacilla cinerea).

Der Name ist Programm. Die Veränderliche Krabbenspinne kann sich farblich anpassen.

Zauneidechsen (Lacerta agilis) sind sehr spannend. Hier ein Weibchen.

Es gibt viele Arten der Schmuckwanzen ... diese finde ich besonders hübsch.

Ein Baby-Laubfrosch. Laubfrösche (Hyla arborea) sind leider sehr selten geworden. Die kleinen Baumkletterer sind einfach nur liebenswert. 

Die männliche Zauneidechse in ihrem tollen Grünkleid. 

Die Raupe des Kiefernspanners (Bupalus piniaria) hatte sich auf unser Auto verirrt ...

Ein Ast oder ein Mäusebussard (Buteo buteo)???

Morgens, wenn noch der Tau in den Gräsern und Blumen ist, sieht alles aus, als wäre es mit Perlen verziert. Zu schön...

Da kribbelt es der Honigbiene (Apis mellifera) wohl ordendlich in der Nase .

Jedesmal wieder eine Freude, den Ruf des Wendehalses zu vernehmen und ihn dann zu entdecken. 

Meine Nuss!!  Ich liebe diese kleinen Kobolde. 
Hier schaut das kleine Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) genau, was ich mache. 

Nach dem Regen ... frisch gebadetes Wespentierchen auf der Scabiose.

Mittlerweile ist der Bestand des Grauschnäppers (Muscicapa striata) wieder stabil. 
Lange galt er als gefährdet. 

Freigelassen oder ausgebüchst ... die Nutria (Myocastor coypus) gelten aus Neozoon und werden arg bejagt. Dieses kleine Baby hat hoffentlich ein langes Leben vor sich. 

"Leggaaaaa"! Die Ameise scheint der Zauneidechse geschmeckt zu haben. 

Ein wahrer Riese ist die Raupe des Mittleren Weinschwärmers (Deilephila elpenor). Der Nachtfalter ist einer der farbenfrohesten - olivgrün und pink gefärbt. 

Huh ... eklig und faszinierend zugleich. 
Die Gerandete Jagdspinne (Dolomede fimbriatus) saß schützend auf ihrer Brut. 

Ob wohl ein Prinz aus ihm werden würde? Der süße Laubfrosch.

Groß ... mit vielen Augen. Die Raupe des Nachtkerzenschwärmers (Proserpinus proserpina).

Der Kleinspecht (Dryobates minor) wird nur bis zu 15cm groß. Leider sieht man ihn nur selten.

Da hopst es über die Wiese. Nachdem wir uns eine Weile angeschaut hatte - so aus der Nähe - entschied das Reh (Capreolus capreolus) sich dann doch für den Rückzug. 

War doch klar ... der Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe) sitzt natürlich gern auf Steinen. 

"Kommst Du jetzt mal raus da?!" 
Der Regenwurm leistete der Wacholderdrossel (Turdus pilaris) erbitterte Gegewehr.

Ein Vogel, der mich begeistert. Der Neuntöter (Lanius collurio). 
Hier sitzt das Weibchen entspannt auf einem Zaunpfahl. 

Wer bist denn Du da?? scheint der Wendehals zu fragen.

Die Schafstelze (Moticilla flava) ... wunderschön.

Einer der schönsten Singvögel wie ich finde. 
Das Weißsternige Blaukehlchen (Luscinia svecica cyanecula).

"Los ... ziel voll auf´s Tor!"  
Die Frischlinge des Wildschweins (Sus scrofa) nenne ich meist Erdnuckel. Sie sind einfach nur süß. 

Ebenfalls eine Schönheit - der Timberwolf (Canis lupus lycaon).

Nachtigall, ick hör Dir trapsen. 
Tatsächlich singt die unscheinbare rostrote Nachtigall (Luscinia megarhynchos) ihre tollen Lieder auch tagsüber. Nur meist entdeckt man sie nicht, weil sie dichtes Gestrüpp bevorzugt. 

Sehr selten geworden in unseren Breiten ist der Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca).

Guckst Du!
Die Augen der Greifvögel sind absolut faszinierend. So toll würde ich auch gern sehen können. 

Der Blaue Pfau (Pavo cristatus) schlägt sein tolles Rad.

Nach dem Spielen ist Kuscheln angesagt. 
Auf und zwischen den Schnuten der erwachsenen Wildschweine ist es schön warm.

Eine echte Schönheit ... die männliche Bartmeise. 

Aber auch die weibliche Bartmeise ist toll. 

Der Bienenfresser. Ein erwachsenes Tier erkennt man an den roten Augen. 
Bei den Jungtieren sind diese noch schwarz.

Unglaubliche Flieger sind die Basstölpel (Morus bassanus) auf Helgoland. 

Das Nest muss fertig werden bis die Angebetete kommt. 
Die männliche Beutelmeise bei der Arbeit.

Nach dem Sonnenbad ist vor dem Sonnenbad. Die männliche Zauneidechse.

Mein erstes Fuchsbaby. Leider durfte es nicht lange leben. 
Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) wird in unserer Gegend auf´s stärkste bejagt. 
Dafür gibt es keine Argumente bzw. keine nachvollziehbaren.

Der Leuchturm Obereversand bei Cuxhaven.

Wenn zwei in die gleiche Richtung schauen ;-)
Der europäische Iltis (Mustela putorius).

Sie mochte mich. Diese Fähe war auf der Jagd nach Futter für ihre Kleinen. 
Sie lief nicht vor mir weg, ich durfte sie begleiten.

Der Schrei des Adlers.
 Ein juveniler, noch nicht durchgefärbter, Weißkopfseeadler (Haliaeetus leucocephalus).

Der männliche Gimpel - auch Dompfaff genannt. 

Der Neuntöter Hahn hält Ausschau nach Beute. 

Ich krach mich weg!!
Entweder hatte das Schaf Angst vor der kleinen Fliege, oder diese hatte einen tollen Witz erzählt.

Eine Eintagsfliege (Ephemeroptera) .... ich finde sie toll.
Bei näherer Betrachtung sind sie sehr spannend.

Die Bachstelze (Motacilla alba) ... ein hübscher, häufig anzutreffender Vogel.

Mylady ... so habe ich die tolle Fähe genannt, die ich begleiten durfte. Hier schaut sie tatsächlich, ob ich hinterher komme oder nicht. Sie hat gewartet bis ich näher kam und ist dann langsam weitergegangen. 

Das Sommergoldhähnchen (Regulus ignicapilla) ... einer unserer kleinsten Vögel.

Der Clown ... ähnlich wie der Eichelhäher ist der Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes) ein kleiner Schelm. Man findet ihn eher in Harznähe. Er liebt die Baumhasel.

Der Raubwürger sitzt am liebsten auf einer hohen Warte und späht nach Beute.

Am Tag begegnet man nur sehr selten einmal eine Schleiereule (Tyto alba). 
Hier hatten wir Glück und trafen dieses Herzensgesichtchen.

Ein besonderer Sonnenuntergang ... sehr rot durch den Saharasand.

Mäusebussard im Abflug. Dieser Jungvogel ließ sich gern fotografieren.

Der Klettermaxe scheint Geschichten zu erzählen.

Die Tigermotte ... immer ein tolles Erlebnis, ihr zu begegnen.

Der Eisvogel (Alcedo atthis). Der fliegende Edelstein.

Der Winterbussard. Die hellen Morphen gibt es immer häufiger. 

Ein kleiner Troll zum Verlieben. Hermeline (Mustela erminea) sind einfach klasse. 
Wenn sie herumtoben, sich überschlagen  und des Lebens freuen. Oder wenn sie hinter einem Baum hervorlugen und die Menschen beobachten. 

Die Goldammer (Emberiza citrinella) ist einer unserer häufigsten Heckenvögel.
Meist in Feld oder Waldnähe hört man sie rufen und sie  fallen durch ihre Farbe auf.

Koniks sind eine Wildpferderasse aus dem Mittel- und osteuropäischen Raum. 
Der Name für die Ponys stammt aus dem Polnischen und bedeutet Pferdchen oder kleines Pferd.

Die kleinen Füchse waren einfach nur unglaublich. Ihr Tod hat mich veranlasst, das Kinderbuch "Naleli" zu schreiben. Ich werde die kleine Rasselbande nie vergessen!

Selten kommt man dem Weißstorch (Ciconia ciconia) so nah. 
Aus den Büschen heraus fotografiert hat er mich erst spät entdeckt.

Der Neuntöter Hahn im Abendlicht.

Pferde begeistern mich sehr. 
Dieser Schimmel war beeindruckend und hatte eine Menge Lebensfreude.

Das fertige Beutelnest beherbergt Mini-Beutelmeisen.
Der Papa füttert ohne Unterlass.

Zuerst dachte ich es wäre ein Hund.
Dann beim näheren Hinschauen sah ich, dass hier ein Mini-Pony spazieren geführt wurde.  

Die kleine Schwarzkehlchen Dame (Saxicola rubicola) im Raps.

Das weißsternige Blaukehlchen.

Meine Mama!!!

Da ich nicht ansitzen mag, begenet mir dieser Schöne nur selten. 
Aber jedesmal geht mir das Herz weit auf beim Anblick eines Eisvogels.

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula).

Naleli